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Mittwoch 04.11.09 - Löten bei Amphenol- Tuchel

Löten bei Amphenol- Tuchel


 

Als wir um 14.30 Uhr bei Amphenol angekommen waren, wurden wir als erstes von Herr Schön empfangen. Von einer Mitarbeiterin bekamen wir ein nettes und praktisches Begrüßungsgeschenk. Anschließend folgten wir Herrn Schön durch Amphenol zur Werkstadt und damit auch zu unseren Arbeitplätzen, welche wir in Zukunft noch weitere 2 Tage in Anspruch nehmen würden.

In der Werkstadt angekommen schlossen wir mit einem weiteren netten Mitarbeiter, Herr Holederer, Bekanntschaft.
Wir teilten uns in zwei Gruppen auf. Während die erste Gruppe von H. Schön erste Hilfe im Löten bekam, erfuhr die zweite Gruppe von H. Holederer allerhand über die Firma.
Als erstes durften wir uns am Draht austoben. Dazu bekamen wir ein Lötgerät, Lötzinn und natürlich Draht, jede Menge Draht. Anschließend durften wir unserer Fantasie freien Lauf lassen. Wir löteten was das Zeug hielt und H. Schön gab uns immer, hilfsbereit wir er war, gute Tipps. Eine gute Lötstelle kann daran erkannt werden, ob sie glänzt oder nicht. Will man zwei Drähte zusammen löten, so hebt man den Lötkolben an die Stelle, an der die Drähte befestigt werden sollen und erwärmt diese Stellen. Anschließend wird das Lötzinn dazu gefügt. Das größte Problem war, die vielen Einzelteile fest zu heben. Hier kam schon öfters der Wunsch nach 4 Händen auf.
Nachdem wir den Crashkurs im Löten bekommen hatten, wurden wir auf die kleine Platine losgelassen. Das Löten an der Platine war viel leichter, als das mit den Drähten, da hier nicht die Einzelteile fest gehoben werden mussten.
Während die eine Gruppe lötete bekam die andere Gruppe ein Firmenrundgang.
Hier erfuhren wir WAS und WIE Amphenol produziert. So produziert Amphenol zum Beispiel die Vorrichtung im Handy in der die Handykarte eingeschoben wird. Jeden Schritt, vom Anfang bis zum Ende, erklärte uns H. Holederer. Das Meiste hat eigentlich mit kleinen el. Schaltern zu tun. Das Unangenehmste an diesem, inhaltlich interessantem, Rundgang war die Lautstärke. Die Maschinen waren so laut, dass man oft sein eigenes Wort nicht hören konnte, deswegen standen überall Behälter mit Ohropax.
Am Ende erfuhren wir noch die Foltermethode der Chefs gegenüber den Azubis. Und zwar der Radiosender SWR4.
Der Tag war sehr lange und ziemlich anstrengend aber trotzdem sehr lehrreich und am Ende waren wir doch alle sehr froh nach Hause gehen zu dürfen.

~Bericht von Sarah Kirschnick~




 

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